Dokumentation der wechselvollen Stadtgeschichte

In elf Räumen wird die wechselvolle Geschichte der „Stadt an der Grenze“ dokumentiert. Der Name „Kruzitürken-Museum“ leitet sich von dem alten Fluch ab, der die doppelte Belastung der Oststeiermark durch Türken und Kuruzzen anspricht.

Von modernster Präsentationstechnik begleitet, belegt eine Vielzahl an Originalexponaten und Modellen eindrucksvoll den Weg der Stadt durch die Jahrhunderte. Zu einem ausstellungstechnischen Höhepunkt zählt sicher die begehbare Bodenvitrine, in der das Stadtmodell von Fürstenfeld um 1600 gezeigt wird. Ebenso beeindruckend ist die lebensgroße Janitscharen-Parade.

Von der ehemaligen Festungsstadt über die Handwerks- und Handelsstadt bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts zeigt das Museum Pfeilburg anschaulich die Geschichte Fürstenfelds. Zusätzlichen Reiz vermitteln die Spezialsammlungen Fürstenfelder Bürger.

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Öffnungszeiten

Das Museum Pfeilburg ist von April bis Oktober Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Von November bis März ist das Museum für Besucher nach Anmeldung in der Gästeinformation Fürstenfeld des Tourismusverbandes Thermen- und Vulkanland, Telefon 03382/55100-81, geöffnet.

Führungen

Führungen durch das Museum Pfeilburg sind während der Öffnungszeiten jederzeit möglich. Dauer: ca. 1 Stunde. Für Gruppen ab 6 Personen bieten wir auch außerhalb der Öffnungszeiten Führungen an! Wir bitten um Anmeldung in der Gästeinformation Fürstenfeld des Tourismusverbandes Thermen- und Vulkanland unter der Rufnummer 03382/55100-81.




Das Museum Pfeilburg ist Partner der GenussCard und der Steiermark Card

 

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