Dokumentation der wechselvollen Stadtgeschichte
In elf Räumen wird die wechselvolle Geschichte der
„Stadt an der Grenze“ dokumentiert. Der Name „Kruzitürken-Museum“ leitet sich
von dem alten Fluch ab, der die doppelte Belastung der Oststeiermark durch
Türken und Kuruzzen anspricht.
Von modernster Präsentationstechnik
begleitet, belegt eine Vielzahl an Originalexponaten und Modellen eindrucksvoll
den Weg der Stadt durch die Jahrhunderte. Zu einem ausstellungstechnischen
Höhepunkt zählt sicher die begehbare Bodenvitrine, in der das Stadtmodell von
Fürstenfeld um 1600 gezeigt wird. Ebenso beeindruckend ist die lebensgroße
Janitscharen-Parade.
Von der
ehemaligen Festungsstadt über die Handwerks- und Handelsstadt bis in die Mitte
des 20. Jahrhunderts zeigt das Museum Pfeilburg anschaulich die Geschichte
Fürstenfelds. Zusätzlichen Reiz vermitteln die Spezialsammlungen Fürstenfelder
Bürger.